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Deutsche Sprichwörter Kategorie Armut

Deutsche Sprichwörter

Kategorie Gewalt

Gewalt ist der körperlichen und/oder seelischen Zwang gegenüber Menschen und Handlungen, die Tiere oder Dinge schädigen. Zu diesen verschiedenen Arten von Gewalt zählt die öffentliche Gewalt, die Staatsgewalt, Polizeigewalt und anderes. Die Staatsgewalt teilt sich in Exekutive, Legislative und Judikative und sollte in einer Demokratie vom Volke ausgehen. Zur Gewalt gehört auch die zerstörende Gewalttätigkeit bei Demonstrationen oder im Krieg die Kriegsgewalt. Ebenso gibt es die Private oder häusliche körperliche oder psychische Gewalt gegen Partner, Kinder oder andere. Gleichbedeutend mit der Gewalt ist die Macht oder Herrschaft. Gewalt ist ein Zwangsmittel zur Einwirkung auf Willensfreiheit. Private Gewalt ist meist verboten und strafbar, mit gewissen Ausnahmen wie die Elterliche Erziehungsgewalt oder gegen das eigene Eigentum, über das man die Verfügungsgewalt hat.


Die Weltgesundheitsorganisation definiert Gewalt in dem Bericht „Gewalt und Gesundheit“ (2002):

„Gewalt ist der tatsächliche oder angedrohte absichtliche Gebrauch von physischer oder psychologischer Kraft oder Macht, die gegen die eigene oder eine andere Person, gegen eine Gruppe oder Gemeinschaft gerichtet ist und die tatsächlich oder mit hoher Wahrscheinlichkeit zu Verletzungen, Tod, psychischen Schäden, Fehlentwicklung oder Deprivation führt.“

Quelle:  https://de.wikipedia.org/wiki/Gewalt


Gewaltbegriffe in ihren unterschiedlichen Formen werden in verschiedenen Zusammenhängen unterschiedlich verwendet und verstanden. Genaues dazu wird durch Gesetze geregelt. Die Gewalt in deutschen Sprichwörtern hat sich über Jahrhunderte entwickelt. Manche erklärten früher die Gesetze und Rechtsregeln. Manches darin ist nach Jahrhunderten veraltet, anderes aber trotz ihres Alters noch hochaktuell.


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Gewalt in deutschen Sprichwörtern:

Auf Erden so groß keine Gewalt je kam, die nur ihr End' mit trauern nahm.


Bei der Gewalt hat der Glaube keine Gestalt.


Bei großer Gewalt ist große Narrheit.


Der Esel will geschlagen, der Pöbel mit Gewalt regiert sein.

Der Pöbel will mit Gewalt regiert sein.

(In vielen Sprichwörtern das Gleiche, die Esel werden geschlagen oder geprügelt, damit sie Lasten tragen. Früher mussten sie die Mehlsäcke schleppen, heute sind es die Touristen, wie auf Santorin. Ebenso gibt es etliche Regierungen und Machthaber, die mit Gewalt an die macht gelangten, oder sich nur mit Gewalt halten können. Im Sprichwort und in der Wirklichkeit, wenn die Esel nicht mehr wollen oder wegen Überbelastung nicht mehr können, werden sie geschlagen, oder aussortiert. Wen Völker die Gewaltherrschaft überdrüssig sind, gibt es Revolutionen, oder die Gewalt steigert sich zum Mord. Im Internet sind die Esel zu sehen: www.focus.de, www.reisereporter.de, Tierschutzverein-santorini, die Gewalt gegen andersdenkende Menschen täglich in den Nachrichten.)


Der Hirsch gar oft und bald entrinnt des Jägers Gewalt.


Der mit gutem Rat dem Krieg ein Loch macht, der tut besser, als der es mit Gewalt hinausführt.


Der Stärkere tut unrecht mit Gewalt, der Schwache muss leiden und dazu danken.


Der Titel bläht ihn gewaltig auf.


Der weit gewandert ist und alt, mag wohl lügen mit Gewalt.


Des Geringeren Heil und Glück ists, wann er den Gewaltigen zum Freund hat.


Des Glücks Gewalt hat Monds Gestalt.

Des Glücks Gewalt, wie Monds Gestalt, sich ändern tut, drum habs in hut.

(Die längere Version ist die ältere und Originale Version von diesem Sprichwort. Sie Steht schon bei Petri (1605) und Henisch (1616). Von Michael Sailer wurde das Sprichwort 1810 um die 2. Hälfte gekürzt, da er wahrscheinlich die Veränderlichkeit des Mondes als allgemeinen Kenntnisstand voraussetzte. Bei allen, die von ihm abschrieben, fehlt das längere Ende.)


Die Gewalt haben, die handeln mit Gewalt, die schwachen handeln mit Recht.


Die Gewaltigen handeln mit Geld, die Schwachen mit Recht.


Die Liebe ist gar kalt, Eigennutz regiert mit Gewalt.


Die Teufel haben den Himmel verloren, drum werfen sie den Menschen Gold, Geld, Ehr, Gewalt, Ansehen, Schönheit, Lust, Freud, Kreuz, Unglück, Verachtung und allerhand mehr in den Weg, nur dass sie nicht in ihre Stellen in Himmel kommen.


Eine Feder ist zu weich für Gewalt, ein gewetzt Schwert kann mehr tun.


Eine Hand voll Gewalt (Macht) ist besser als ein Sack voll Recht.


Ein großes Schiff regiert der Patron mit Vernunft, nicht mit Gewalt.


Er tut so gewaltig Lügen, das sich die großen Balken biegen.


Es ist besser, der Gewalt mit dem Recht widerstehen als (denn) mit dem Eisen.


Es leidet von Jung und Alt die Wahrheit groß Gewalt.


Es ward auf Erden nie so schlecht, es ging Gewalt stets vor Recht.

(Am Wahrheitsgehalt von diesem Sprichwort hat sich im letzten Jahrhundert dank Hitler und Stalin und heute dank Putin und anderer Diktatoren nichts geändert.)


Feindes Gewalt mag man wohl widerlegen.


Geduld ladet Gewalt ins Haus.

Geduld lädt Gewalt zu Haus.

Geduld lädt Gewalt zu Gast.


Gegen Gewalt liegt Witz zu Füssen.


Geiz, Gewalt und Übermut verderben manchen Schreiber gut.


Geld, Freundschaft, Neid, Gewalt und Gunst zerbrechen jetzt Recht, Brief und Kunst.

Geld, Gewalt und Gunst, brechen Recht und Kunst.

Gewalt, Geld und Gunst, schwächt Ehre, Recht und Kunst.


Gewalt auf Erden so hoch nie kam, die nicht ein End mit trauern nahm.


Gewalt-Blumen riechen nicht.


Gewalt bricht Eisen.


Gewalt geht vor Recht. (Das klagt manch armer Knecht).


Gewalt geschieht durch Zwang.


Gewalt ist des rechten Schirm und Schild.


Gewalt kann man mit Gewalt vertreiben.

Gewalt muss Gewalt vertreiben.

Gewalt muss man mit Gewalt vertreiben.

Gewalt mit Gewalt vertreiben.


Gewalt, Kunst und Geld regieren die ganze Welt, die drei gehen vor Recht, das klagt ein jeder arme Knecht.


Gewalt macht bald (schnell) ein Vertrag.

Gewalt macht schnellen Vertrag.

(„Fehlt es an der Freiheit oder Ernstlichkeit des Willens, so liegt ein Vertrag überhaupt nicht vor: ein wie immer bestärktes Versprechen, welches lediglich geschah, um Leib und Leben zu schützen, ist ungültig.“ Quelle: „Deutsche Rechtssprichwörter von E. Graf und M. Dietherr, 1864, Seite 231“ Ebenso ungültig wäre jeder Vertrag, den Russland mit kriegerischer Gewalt der Ukraine mit Gebietsabtretungen dar Ukraine an Russland aufzwingen würde.)


Gewalt muss haben groß Geld, groß Rüstung, guten Rat, Beistand und Glück.


Gewalt nimmt dem Armen seine Decke.


Gewalt schafft Gewalt.


Gewalt soll gütig sein.


Gewalt und Frevel bringen endlich den Tod.

(Frevel = bewusste Missachtung, Auflehnung oder Übertretung der göttlichen oder menschlichen Ordnung.  Der völkerrechtswidrige russische Angriffskrieg Putins gegen die Ukraine ab Februar 2022 brachte bis Ende 2023 schon über 300.000 Mal den Tod. Warum protestieren nicht alle dagegen oder gegen das Massaker der Hamas gegen unschuldige Israelische Zivilisten am 7. Oktober? Warum wird nur gegen Israels Verteidigungskrieg gegen die Hamas protestiert, in dem auch zivile Palästinenser den Tod finden? Warum fordert keiner die Hamas zum Frieden oder Freilassung der unschuldigen Geiseln oder Beendigung des jahrelangen Terrors auf?)


Gewalt und Geld regiert die Welt.


Gewalt und Gunst bricht Recht.


Gewalt und Hochmut stürzet manchen Mann und Staat.


Gewalt und Lügen nicht lange trügen.


Gewalt und Zorn machen alle Ding verworr'n.


Gewalt und Zorn vereint ist der Tod.

Gewalt und Zorn zusammen ist der Tod.


Gewalt wird leicht vermessen.


Gewalt wird nicht alt.


Gewohnheit ist eine große Gewalt.


Gottes Gewalt und Herrengeschäfte müssen vorgehen.


Große Gewalt, viel Unruhe.


Große Gewalt wird selten alt.

Große Gewalt wird nicht alt.

Groß Gewalt kann nicht werden alt.


Große Raben fahren mit Gewalt.


In der Nähe der Gewaltigen muss die Wahrheit oder die Freundschaft dran.


In Gottes Gewalt hab ich’s gestellt, er hat’s gefügt, dass mir genügt.


In wichtigen Sachen muss man Herzkarten spielen bis auf den Stich; in Geringeren Gewalt lassen walten.

Lässt Gewalt sich blicken, geht das Recht auf Krücken.

(Einer der wenigen Reime von Ignaz Vinzenz Franz Castelli (1781 -1862) aus dessen Buch „Lebensklugheit in Haselnüssen. Eine Sammlung von tausend Sprichwörtern in ein neues Gewand gehüllt“ (Nr. 325) aus dem Jahr 1824, der sich als Sprichwort behaupten konnte. Ursprünglich nur ein von Castelli produzierter Reim und kein Sprichwort, wurde dieser Spruch von Körte 1837, Braun 1840, Simrock 1846, Marbach 1840, Hillebrand 1858, Graf 1864 und anderen in deren Büchern als Sprichwort aufgenommen. Ebenso erschien er in etlichen anderen Veröffentlichungen, so das sich der Spruch mit der Zeit als Sprichwort verbreitet hat.)


Lieber Gewalt denn Unrecht.


List geht über Gewalt.


Lügen ist eine gewaltige reiche Kaiserin in der Welt.


Mancher hat gut Glück zu Ehr, Reichtum und Gewalt hat aber dabei bös Geschrei und kein Lob.


Man gibt dem Weisheit und Gewalt, den Kleidung zierlich macht Gestalt.


Mich dünkt, ich wähn, ich acht (ich mein), ich halt, tut oft der Wahrheit groß Gewalt.

Mich dünkt, ich wähn, ich mein, ich halt, tun oft der Wahrheit und Recht große Gewalt.


Mit Gewalt kann man eine Violine an einem Eichbaum entzweischlagen.


Mit Gewalt kann man wohl 'n Bull melken.


Not schwächt alle Gewalt.


Pfirsichbaum und Bauerngewalt wächst schnell, vergeht bald.


Rechten ist bös, wo Gewalt Richter ist.

Es ist bös rechten, da Gewalt Richter ist.


Ringe nicht nach Gewalt.


Schöne Gestalt hat große Gewalt.


Sieht man die Welt von außen an, List, Trug und Gewalt den Vorgang han.

(Auf Russland bezogen, hat sich da seit der Entstehung dieses Sprichworts vor über 500 Jahren bis heute nichts geändert. Putins Russland betrügt mit List und bricht eigene Verträge, indem es mit Gewalt einen völkerrechtswidrigen Angrifskrieg gegen die Ukraine beginnt. Laut Putin gibt es keine Ukraine und keine Ukraine, er bezeichnet alles als Russen und Russland und damit als sein Eigentum. Wer ist damit der Kriegstreiber? Die freie Welt, die sich verteidigen können will und zu der auch die eigenständige Ukraine gehören will, oder Putin, der alles haben und vernichten will??)


Tod und Leben steht in der Zunge Gewalt.


Tugend gehet vor Gewalt.


Tugend überwindet Gewalt.


Tyrannengewalt wird nicht alt.


Üble Gewalt wird nicht alt.


Übrige Gewalt erdrückt manchen.


Vier Dinge regieren die Welt: guter Wahn, Gewalt, Geld und Torheit. 


Vier Dinge verführen die Welt: Ungelehrte Pfaffen, junge Räte, übrige Gewalt und ungehorsam meiden.


Vor Gewalt ist man zu gewähren nicht schuldig.


Was der Fuchs nicht durch Lügen erhält, das reißt er zu sich durch Gewalt.

(Wenn man den Fuchs durch Putin ersetzt bewahrheitet sich dieses alte Sprichwort auch heute.)


Was Gewalt tut, ist selten gut.


Was man mit Gewalt raubt, das muss mit Gewalt verteidigt werden.

(Das bedeutet auch heute noch, Putins Russland muss alles, was es durch den Eroberungskrieg gegen die Ukraine mit Gewalt raubt mit nicht endender Gewalt weiter schützen, mit Kinderraub, zwangsintegrieren der Ukrainer als angebliche Russen und Vertreibung und Mord.)


Was man mit Krieg und Gewalt nicht basten kann, das muss man mit frieden überlisten. 


Was mit Gewalt erhalten wird, hat keine Wehre.


Was mit Gewalt geschehen muss, das ist nichts wert und wird zeitlich wurmstichig.


Was mit Gewalt geschieht, das hat immer seine Mängel.


Weisheit regiert durch Worte, nicht durch Gewalt.


Weisheit regiert, nicht Gewalt oder Geld.


Weisheit regiert über Gewalt.


Welcher Vater das sein gibt aus der Gewalt, den soll man totschlagen mit den Keulen bald.

(Schon im 16. Jahrhundert wird dieses Sprichwort in Luthers Tischreden erwähnt. Aus dem Buch „Colloquia oder christliche nützliche Tischreden, Doctor Martin Luthers“ aus dem Jahr 1577, Seite 415b: „Gib nicht alles aus der Hand, weil du lebst, denn die Kinder halten nicht Glauben. Ein Vater kann wohl zehn Kinder ernähren, aber zehn Kinder können nicht einen Vater ernähren. Darum predigte man vor Zeiten wider die undankbaren Kinder von einem Vater, der sein Testament hatte gemacht, welches er heimlich in ein Kasten verschloss und legte einen Zettel dazu samt einer Keule mit diesen Worten: Welcher Vater das seine gibt aus der Gewalt, den soll man totschlagen mit der Keule tot.“)


Wenn Gewalt kommt, ist Recht tot.

Wenn Gewalt überhand nimmt, so ist das Recht Tod.


Wenn Gewalt mit dem Scheinmantel der Gerechtigkeit bedeckt ist, lässt sie sich nicht strafen noch bessern.


Wenn Herrschaft ihre Gewalt missbraucht, gar plötzlich sie zugrunde haucht.


Wenn nicht Gewalt für recht ging, so wär mancher nicht Abt.


Wer Gewalt hat, der hat auch recht.


Wer Gewalt hat, der hat recht und ist gerecht, und sollten alle Schreibfedern darüber zu Bratwürsten werden.

(Hier haben sich tatsächlich Schreibfedern verbogen. Erst schreibt 1838 Eiselein von Lehmann ab und lässt dabei das Wort „und“ weg und fügt „auch“ hinzu. Wander lässt 1867 nur „alle“ weg. Hier steht dagegen das Original von Christoph Lehmann (Seite 307, Nr. 43) aus dem Jahr 1630. Ob die Aussage des Sprichworts den Tatsachen entspricht, wage ich zu bezweifeln. Bestes Beispiel sind grade die Verhältnisse in Russland: Putin hat die Macht und übt sie mit Gewalt aus, gerecht ist diese Gewalt nachweisbar nicht.)


Wer Gewalt hat, der nimms hinweg und lässt die Rechtsgelehrten verteidigen.

(Ein altes Prinzip, dessen sich auch heute besonders große Konzerne und Reiche Leute bedienen. Man machts, wie es einem gefällt oder den meisten Gewinn einbringt. Wenn dabei andere zu Schaden kommen, die Umwelt vergiftet wird, oder andere Katastrophen passieren, werden die Anwälte beauftragt, die Geschädigten in langwierigen Prozessen und Verfahren mürbe zu machen und am Ende nichts verantworten zu müssen.)


Wer im geringen unvermöglichen schwachen Stand sich wider ein gewaltigeren will setzen, dem ist zu raten, er lass den Riesen gehen und ziehe den Hut vor ihm ab.


Wer Recht nicht will leiden, darf über Gewalt nicht klagen.


Wer Recht nicht will leiden, dem geschieht durch Gewalt nicht unrecht.


Wer von fernen Landen lügt, der lügt mit Gewalt.


Wer weit gewandert, wer gewaltig, wer alt, die lügen alle mit Gewalt.


Wer zu Gewalt schweigt, verliert sein Recht.

Wer zur Gewalt schweigt, verliert sein Recht.

Wer zur Gewalt schweigt, der verliert seine Rechte.


Wer zwingt, der tut Gewalt, wer überredet, verführt den Verstand.


Wider die Wahrheit, Gewalt und Gewohnheit ist bös fechten.

Wider Gewohnheit, wider Wahrheit und wider Gewalt ist bös fechten.

Wider die Wahrheit, Gewohnheit und Gewalt ist bös fechten.


Wider Gottes Gewalt kann keiner.

Wider Gottes Gewalt kann niemand.


Wo Gewalt geht vor Recht, bin ich lieber Herr denn (als) Knecht.


Wo Gewalt Herr ist, da ist Gerechtigkeit Knecht.


Wo Gewalt ist, da muss Recht das Maul halten.

Wo Gewalt ist, da muss recht sein Mund halten.


Wo Gewalt kommt, da muss die Vernunft weichen.


Wo Gewalt Recht hat, (da) hat das Recht keine Gewalt.


Wo Gewalt Richter ist, da ist bös rechten.


Wo Obrigkeit ist, da ist Gewalt zu gebieten, andre sind schuldig, gehorsam zu sein.



Und zum Schluss:  Weltweit hoffen alle Menschen auf das Ende von Putins völkerrechtswidrigem russischen Angriffs- und Eroberungskrieg auf die Ukraine und das Ende von russischer Gewalt, Terror und Morden an den Ukrainern. Etliche sprechen von der Rückkehr des Stalinismus in Russland, wo für die Macht des Diktators wahllos unterdrückt und gemordet wurde. Leider ist nach drei Jahren Gewalt und Terror und nach über 1.000.000 (eine Million!!) toten und verwundeten russischen Soldaten und unzähligen ukrainischer Zivilisten und Soldaten für Putin noch nicht der Wille zum Frieden gekommen.