Wo Hochmut zunimmt, da nimmt Glück ab.
Wo Hofluft weht, ist nicht gut wohnen.
Wo ich aß und nicht trank, da weiß ich keinen Dank.
Wo ich gerne bin, da darf ich nicht hin; aber was ich nicht mag, das hab ich alle Tag.
Wo ich hinkomme, da ist Kirmes gewesen oder wird noch sein.
Wo ich mein Geld verzehre, da kann ich auch ein Wort sprechen.
Wo ist Hengst, wenn Grass wächst.
Wo jedermann geht, (da) wächst kein Gras.
(Auf den Trampelpfaden durch Grünanlagen sieht man das überall bestätigt. Das Sprichwort selbst bedeutet, das Geschäfte, die von vielen betrieben werden und damit die Konkurrenz groß ist, der Gewinn recht gering ausfällt.)
Wo kein Bart, da ist auch kein Verstand.
Wo kein bezwang, da ist keine Ehre.
(bezwang = bezwingen, erzwingen, erstürmen; ~ im Kampf besiegen, ein Hindernis überwinden)
Wo keine Frau, da geschieht dem Kranken weh.
Wo keine Gemeinschaft ist, da ist auch keine Teilung.
Wo keine Hoffnung zur Gesundheit ist, soll man die Arznei sparen.
Wo kein Eifer, da keine Liebe.
Wo keine Not, ist Hülfe nichts wert.
Wo keine Ochsen sind, da ist die Krippe rein.
(Ursprung des Sprichworts ist in der Bibel, Altes Testament, Die Sprüche Salomos 14, 4: Luther-Bibel 1545: „Wo nicht Ochsen sind, da ist die Krippen rein; aber wo der Ochse schefftig ist, da ist viel Einkommens.“ Luther-Bibel 1912: „Wo nicht Ochsen sind, da ist die Krippe rein; aber wo der Ochse geschäftig ist, da ist viel Einkommen.“ Lutherbibel 1984 und 2017: „Wo keine Rinder sind, da ist die Krippe leer; aber die Kraft des Ochsen bringt reichen Ertrag.“)
Wo keine Scham ist, ist auch keine Tugend.
Wo keine Scham, ist auch keine Ehre.
Wo keine Scham oder Strafe ist, da ist keine Ehre.
Wo keine Strafe, da keine Zucht, wo keine Zucht, da keine Ehre, wo keine Ehre, da ist kein Gutes mehr.
Wo keine Tugend ist, da ist kein Heil.
Wo keine Zucht ist, ist keine Ehre.
Wo kein Geld ist, da ist auch keine Vergebung der Sünden.
Wo kein Gesetz ist, da achtet man der Sünden nicht.
Wo kein Gesetz ist, da ist auch keine Übertretung.
(Das Sprichwort hat seinen Ursprung in der Bibel; Der Brief des Paulus an die Römer 4, 15: „Denn das Gesetz richtet nur Zorn an; wo aber das Gesetz nicht ist, da ist auch keine Übertretung.“)
Wo kein Gesetz ist, da ist keine Misshandlung, wo viel Gesetz, da ist viel Misshandlung.
Wo kein Gewissen ist, da ist auch keine Schande.
Wo kein Gut, da wenig Mut.
Wo kein Hahn ist, da kräht die Henne.
Wo kein Kläger, da ist auch kein Richter.
Wo kein Kläger ist, da ist auch kein Richter.
Kein Kläger, kein Richter.
(Ein altes Rechtssprichwort. Damit trotzdem keine Straftat unbestraft bleiben sollte, war der Geschädigte oder die Obrigkeit, wenn sie davon erfuhr, zur Klage und Verfolgung der Straftäter verpflichtet. Wer das nicht tat, fehlte genauso, wie der eigentliche Täter.)
Wo kein Laster ist, da ist keine Tugend.
Wo kein Lehr ist, da ist kein Recht und gilt der Herr weniger denn der Knecht.
Wo kein Mistus ist, ist kein Christus.
Wo kein Rat, ist keine Tat.
Wo kein Rat ist und kein aufsehen, da muss das Volk zu Boden gehen.
Wo kein Salz im Hause ist, da mangelt es am besten Gewürz.
Wo kein Schleier, da ist keine Freude.
Wo kein Schlüssel passt, öffnet Geduld.
Wo kein Zank ist, da ist auch keine Ehre, sprach der Glöckner und schlug seine Heiligen.
Wo kein Zwang ist, da ist auch keine Ehre, sagte jener Pfaff und schlug seine Heiligen.
(Bei Körte (1837) ist es Zwang und ein Pfaff, bei Simrock (1846) wird daraus Zank und ein Glöckner und im Sprichwörter Lexikon macht Wander 1880 einen Küster daraus, aber schlagen tun sie alle.)
Wo kein Zwang ist, ist auch keine Ehre.
Wo kein Zaun ist, da wird das Gut verwüstet.
Wo Kinder sind, da kommen Kinder zu.
Wo Kinder sind, da soll man Unehrbares weder sagen noch sehen lassen.
Wo Klag ist, da muss Antwort sein.
Wo Kunst und Natur zusammen kommen, da gibts gute Meister.
Wo Landsknecht sieden und braten und Pfaffen zur Weltherrschaft geraten, und Weiber han das Regiment, da nimmt es selten ein gut End.
Wo lauter Murren, Grunzen und Argwohn ist, da wohnt der Teufel.
Wo Lex voran, da Fraus Gespan, das Obrigkeit oft nicht strafen kann.
(Das bedeutet, so ausgefeilt und ausgewogen, alle Möglichkeiten berücksichtigend ein neues Gesetz auch gemacht wird, wird es immer Advokaten geben, die Lücken finden, um sie zu umgehen oder für sich auszunutzen. Das Sprichwort stammt aus dem Kreis früherer Staatsdiener, die sich gerne mit Lateinischen Ausdrücken für andere unverständlich ausdrückten. Johann Michael Sailer meinte 1810 dazu: „eine Satire auf schlechte Advokaten, oder auf die Vervielfältigung der Gesetze.“)
Wölfe raten den Schafen nicht, was ihnen zuträglich ist.
Wolfes Mut ward nimmer gut: Jahre nehmen ihm die Haar, aber nicht die Bosheit gar.
Wölfe tragen auch die weisen Hündlein ins Holz.
Wolf und Fuchs haben ungleiche Stimmen, aber gleichen Sinn.
(Ein 500 Jahre altes Sprichwort, in dem Wolf und Fuchs Synonyme für andere Akteure stehen. Im Jahr 2022 kann man Putins Russland als den Wolf ansehen, der die Ukraine fressen will und dabei schon auf die nächste Beute (andere weitere ehemalige Sowjetrepubliken und Nachbarn) schielt, die als nächstes angegriffen werden könnten. China ist der Fuchs, der im Windschatten von Ukrainekrieg und Energiekrise seine Hände mit Drohungen und Militärmanövern nach Taiwan ausstreckt und nebenbei mit der neuen Seidenstraße und Zukäufen von Häfen und Industriefirmen die Vormachtstellung im Rest der Welt anstrebt. Beide betonen, unabhängig voneinander zu sein, sind aber für die freie Welt gleich schädlich und gefährlich.)
Wo Licht ist, ist auch Schatten.
Wo viel Licht ist, ist auch starker Schatten.
(Dieses Sprichwort hat seinen Ursprung im 1774 Uraufgeführte Schauspiel „Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand“ (1. Akt, 3. Szene) von Johann Wolfgang von Goethe. Die untere Version entspricht dem Wortlaut bei Goethe.)
Wo Liebe, da ist Treue.
Wo Liebe fehlt, erblickt man alle Fehler.
Wolle fromm, denke frei, handle froh, trage frisch.
Wolle liegt sich zu Mist, Flachs liegt sich zu Seide.
Wollen wir gar austrinken, so werden wir zu Narren.
Wollt ihr einen Narren haben, so lasst ihn euch von Eisen machen.
Wollt mir's Gott gönnen, so möcht ich's auch können.
Wollust*36 hat ein schön Gesicht und ein besch– Gesäß.
Wollust*36 ist auch Arbeit.
(Als es noch keine Streichhölzer gab, wurden Zunder und Feuerschwämme zum Feuermachen benutzt. Sie entflammten besonders leicht, wenn ein Funken sie berührte. Der Feuerschwamm oder Zundel wurde aus der Trama, einem Teil des Pilzkörpers der Baumpilzfamilie der Stielporlingsverwandten (Polyporaceae), hergestellt. Diese Pilze wachsen seitlich an geschwächten Laubbäumen (Buchen und Birken) und können nach mehreren Jahren Wachstum bis 30 cm groß werden. Neben Zundel wurden die Pilze als Arznei gegen verschiedene Leiden eingesetzt. Auch „Ötzi“ hatte schon vor über 5000 Jahren mit Pyrit bestäubten Feuerschwamm bei sich. Das Sprichwort bedeutet, das die Wollust der zündende Auslöser für noch mehr böse Sünden ist.)
Wollust*36 ist entweder schändlich und schädlich, oder schnell und kurz.
Wollust*36 ist wie eine Fledermaus, die nur Nachts sich sehen lässt.
Wollust*36 pfeift dem Fleisch zum Tanz (Totentanz).
Wollust*36 soll man nicht vorwärts, sondern hinterwärts sehen.
(Christoph Lehmann sagt 1630 dazu: „Nicht, wenn sie kommt, sondern wenn sie vergangen ist.“)
Wollust*36 trägt auf dem Rück, Krankheit und anderes Unglück.
Wollust*36 und ein voller Mut, oft schwere Seuche zu tragen tut.
Wo man blöken hört, da sind auch Schafe im Lande.
Wo man das Gras hegt, da wächst es.
Wo man das Placebo singt, da muss die Wahrheit zurückstehen.
Wo man den Habicht über die Hühner setzt, da ist ihr Tod gewiss.
Wo man den Pumpernickel in der Kirche singt, muss man mitsingen.
Wo man des Teufels gedenkt, da will er sein.
Wo man die Esel krönt, da ist Stadt und Land gehöhnt.
Wo man die Worte nicht darf verzollen, da hat man Freiheit zu reden.
Wo man gelöscht hat, muss es gebrannt haben.
Wo man Häcksel sät, wird kein Korn geerntet.
Wo man in der Liebe der untreu spielt, da ist ach und wehe.
Wo man isst, da mag man zugehen: Wo man ratschlägt oder Geld zählt, da soll man von gehen.
Wo man isst, geh hinzu, wo man Geld zählt, geh hinweg (davon).
Wo man Liebe sät, da wächst Freud empor.
Wo man mich sucht, da findet man mich.
Wo man mit Blafferten um sich wirft, da müssen die Stüber nicht rar sein.
(Blaffert, Stüber = frühere Münzen (vom 15. bis Anfang des 19. Jahrhunderts) in Deutschland, Schweiz, den Niederlanden und einigen nachbarländern. Der Blaffert war mehrere Stüber oder Stüver wert. Die genauen Werte der einzelnen Münzen war an etlichen Orten und abhängig vom Prägeort unterschiedlich.)
Wo man mit Feuerbränden wirft, da bläst der Teufel in die Asche.
Wo man mit goldenen Büchsen schießt, da hat das Recht sein Schloss verloren.
(Das bedeutet, es wird mit Gold und Geld bestochen und das Recht gilt nicht mehr.)
Wo man mit Rat kann handeln, da soll man's nicht aufs Glück stellen.
Wo man nicht meint und dünkt, da ist kein Ratsstube.
Wo man nicht segeln kann, muss man rudern.
Wo man selber spricht, schweigt das Gerücht.
Wo man sich der Armen schämt, da sucht man Ehre.
Wo man sich mit Feuerbränden wirft, da bläst der Teufel in die Kohlen.
Wo man Vater und Mutter spricht, da hört man die freundlichsten Namen.
Wo man viel von Frömmigkeit sagt, da ist man selten fromm.
Wo man wohl hüt't, da ist guter Fried.
Wo man zu viel die Füße regiert, da verlieren die Köpfe.
Wo mein Beutel aufgeht, da raucht meine Küche.
Wo mein Geld aufgeht, da raucht meine Küche.
Wo mein Säckel aufgeht, da raucht meine Küche.
Geht der Säckel auf, so raucht die Küche.
Womit einer des Tags umgeht, davon träumt ihm des Nachts.
Womit man bei Tage umgeht, davon träumt man des Nachts.
Womit man fällt, damit muss man aufstehen.
Womit man sündigt, daran wird man gestraft.
Womit einer sündigt, damit wird er geplagt.
Womit jemand sündigt, damit wird er auch gestraft.
(Das Sprichwort hat seinen Ursprung in der Bibel; Die Sprüchen Salomos 11, 17: „Ein barmherziger Mann nützt auch sich selber; aber ein herzloser schneidet sich ins eigene Fleisch.“)
Womit man umgeht, das hängt einem an.
Wo Mutwille regiert, da hat Unschuld wenig Schutz.
Wo Neidhart geht in den Rat, da geht Ungunst und Hass gern mit.
Wo Neid und Zank ist, da ist Unordnung und eitel böse Ding.
Wo Neid wuchert, kann Verdienst nicht aufkommen.
Wo nicht des Hausherrn Auge hin ist, da wird der Nutzen gar bald vermisst.
Wo nicht rein, so doch fein.
Wo nichts Gutes innen ist, da geht nichts Gutes aus.
Wo nichts innen ist, da geht nichts aus.
Wo nichts ist, da hat der Kaiser sein Recht verloren.
Wo nichts ist, da verliert der Kaiser das Recht.
Wo nichts ist, da kommt nichts hin.
Wo nichts ist, da nehmen auch tausend gewappnete Männer nichts.
Wo nichts ist, da rehrt (fällt, rinnt, fließt) nichts.
Wo nichts ist, da reist nichts.
Wo nichts ist, geht nichts verloren.
Wo nicht viel zum Besten ist, da bleibt nicht viel über.
Wo nur Eigennutz düngt, ist die Ernte Frevel.
Wo nur ein Strohsack ist, da ist bald ein Bett gemacht.
Wo Pflicht ist: Sprechen, ist Schweigen Verbrechen.
Wo die Pflicht gebeut zu sprechen, da ist Schweigen ein Verbrechen.
(gebeut = gebietet)
Wo Platz ist zu fliegen, da soll man nicht kriegen.
Woran man lange kocht, das wird gemeiniglich verkocht.
Wo Rauch aufgeht, da ist Feuer nicht fern.Wo Rauch aufgeht, muss Feuer sein.Wo Rauch ist, ist auch Feuer.(Anderes vergleichbares Sprichwort: Kein Rauch ohne Feuer. Eine Ausrede dafür, dass bei Gerüchten oder übler Nachrede auch bei bewiesener Unwahrheit, von einigen Menschen trotzdem falsche Behauptungen geglaubt und weitererzählt werden. Das Sprichwort soll andeuten, alles hat seine Ursache, jedes Gerücht hat einen Grund, also ist etwas dran. Der Grund muss aber nicht Gegenstand des Gerüchtes sein, der Urheber kann selbst der Grund sein und will damit etwas bezwecken und erreichen! Verleumdungen und Falschmeldungen können absichtlich ausgedacht und verbreitet werden, um jemanden oder etwas Schaden zuzufügen. Manchen passt nur das Gesicht des Nachbars nicht oder man ärgert sich über dessen Erfolg, der einem selbst verwehrt blieb. In weiteren Sprichwörtern sind neben Rauch (Gerüchten) auch böse Weiber, Wanzen und anderes als die Ursache aufgeführt, die aber keine Wärme, das heißt, keinen Nutzen bringen. Ein anderes Sprichwort sagt: Viel Rauch, wenig Feuer, das heißt: viel Gerede und nichts dahinter. Trotzdem fallen immer wieder viele Menschen auf Gerüchte und Falschmeldungen herein, besonders bei Großprojekten (A7-Ausbau in Hamburg und Schleswig-Holstein) oder bei in der Öffentlichkeit stehende Personen (Bundespräsidenten), die sich später als haltlos erweisen. Manchmal sind auch nur Missverständnisse schuld an der großen Aufregung. Im Deutschen Sprichwörter-Lexikon von 1867 bis 1880 herausgegeben von Karl Friedrich Wilhelm Wander, wird mangelnde Bildung der Menschen und unangemessene Gesetzgebung verantwortlich gemacht.)
Worauf einer sein Datum setzt, das lernt er.Wo recht viel zum Besten ist, da bleibt nicht viel übrig.
Wo Reue ist, da ist auch Gnade.Worte backen nicht Küchlein.
Worte brechen kein Geleit.Worte darf man nicht kaufen.Worte füllen den Beutel (Bauch) nicht.Worte füllen den Sack nicht.Schöne Worte füllen den Sack nicht.Worte gebrauche wie Geld.Worte gibt jeder Buhle genug.Worte helfen nichts, wenn die Tat erfordert wird.Worte helfen wenig, wenn die Tat verlangt wird.(Ein altes Sprichwort, das schon 1685 bei Paul Winckler unter Nr. 2000/32 zu finden ist. Leider ist es schon so alt, das sich die meisten Menschen, besonders die Politiker nicht mehr daran erinnern. Sonst würde die Corona-Pandemie schon 2020 entschieden eingedämmt worden sein. Stattdessen meist nur Gerede und halbherzige Beschlüsse, die fast immer schon einen Tag später nicht mehr beachtet werden.)Worte machen den Kauf, Geld zahlt ihn.Worte machen den Kohl nicht fett.
Worte machen keine Beulen.Worte machen keinen Meister.Worten und weißen Kleidern sind nicht allzeit zu trauen.
Wörter sind auch Schwerter.Worte schlagen die Leute nicht.Worte schlagen kein Loch in den Kopf.
Worte schlagen einem kein Loch in Kopf.(Die beiden oberen Sprichwörter stehen seit Jahrhunderten in verschiedenen Sprichwörtersammlungen. Trotzdem sind sie falsch und verharmlosen Worte, Sprache und manche ihrer Sprecher! Worte können den Menschen mehr Wunden und mehr Löcher in den Kopf schlagen, als man es mit Waffen tun könnte. Wörter treffen innerlich und manche ihrer Wunden heilen ein Leben lang nicht. Im Internet und den sogenannten sozialen Netzen wird ohne Rücksicht auf die Folgen ohne Hemmungen, weil vermeintlich anonym und selbst vor den Folgen sicher, feige gegen andere gehetzt und gedroht. Manche Löcher in Köpfen verleiten ihrerseits zu bösen Taten. Volksverhetzung, Lügen und Fremdenhass zeigen es unübersehbar, das aus Hassworten wirkliche Morde werden wie 2019 in Halle oder vorher an anderen Orten. Wenige Menschen können so wie 2020 in Thüringen die Mehrheit und die Demokratie erschüttern, oder wie von 1933 bis 1945 die Welt ins Chaos und Verderben stürzen.)