Wer einfältig fragt, der kriegt eine richtige Antwort.
Wer einfältig wandert, der wandert am sichersten.
Wer ein Fass vollfüllt, der muss wieder einen haben, der es abzapft.
Wer ein Feuer aufbläst, dem springen die Funken unter die Augen.
Wer ins Feuer bläst, dem fliegen die Funken ins Auge.
Wer ins Feuer bläst, dem stieben die Funken in die Augen.
Wer ein Feuer muss löschen, der löscht viel leichter anfangs die Funken.
Wer ein Feuer will löschen, muss anfangs die Funken ersticken.
Wer ein frommes Weib bekommt, der kriegt ein gute Mitgabe.
Wer ein Geringes nicht zu Rat hält, der nimmt für und für ab.
Wer ein Geringes nicht zu Rat hält, der nimmt täglich ab.
Wer ein Gesetz gibt, muss darüber wachen.
Wer eingestiegen ist, der muss ausbaden.
Wer ein großer Drache will werden, muss zuvor viel kleine Schlangen fressen
Wer ein großes Haus hat, der beherbergt den Kaiser.
Wer ein guter Servatius ist, der ist auch ein guter Bonifacius.
(Petri erklärt das Sprichwort 1605 mit: „Das ist, wer spart, der kann auch andern Gutes tun.“)
Wer ein gutes Pferd will han, der muss selber oft in Stall gahn.Wer ein gut Gewissen hat, der fürchtet kein Unglück.Wer bei sich ein gut Gewissen hat, der fürchtet kein Unglück.Wer ein Handwerk kann, weiß sein Einkommen.Wer ein Haupt von Butter hat, dem wächst kein Horn.
Wer ein Haupt von Glas hat, muss nicht mit Steinen fechten.
Wer ein Haupt von Wachs hat, muss nicht an die Sonne kommen.
Wer ein Haus baut, der bezahlt es, wer es kauft, der findet es.
Wer ein Haus baut, der gebraucht's am wenigsten.
Wer ein Haus kauft, das gebaut ist, der findet's; wer eins kauft, niederreißt und baut, der bezahlt's.
Wer ein Haus kauft, findet's; wer eins baut, bezahlt es (doppelt).Wer ein Haus kauft, hat manchen Balken und Nagel umsonst.Wer ein Haus will bauen, muss den ersten Grundstein auf seinen Beutel bauen.(Schon früher war Häuserbauen kein billiges Vergnügen. Das die Baupreise jedes Jahr steigen ist nicht erst heute ein Problem, sondern schon in diesem Sprichwort im Jahr 1685 belegt.)Wer ein heilig Leben führt, der ist Gott nahe.Wer ein Kalb gewöhnt zu tragen, der kanns auch noch halten, wenns zum Stier wird. Wer ein Kalb stiehlt, stiehlt auch wohl eine Kuh.
Wer ein Kalb stiehlt, stiehlt eine Kuh.
Wer nur erst die Kälber stiehlt, der stiehlt auch bald die Kühe.
Wer ein Kraut hätte, heißt Jarab, mit dem wirds besser nach der Krankheit.
Wer ein Kraut hätte, heißt Jarab, mit dem wurd es besser.
Wer ein Kraut hätte, Jahrab, mit dem würde es besser.
Wer das Kraut Jahrab hätte, dem wäre geholfen.
(Ein Sprichwort, welches in verschiedenen Variationen in etlichen alten Sprichwörtersammlungen enthalten ist. Wilhelm Körte kommentierte es 1837 mit: „Man erzählt vom ewigen Juden, welchem das Kraut Jahrab gegeben worden sei, also dass er nimmer sterben konnte; er sah immer nur das tausendmal Erlebte wiederkehren, und obgleich immer im schönsten Mannesalter, ward er doch bald lebensmüde, so das er mit Neid in jedes Grab sah und eine hinwelkende Blume ihn mit Sehnsucht erfüllte, auch in sich den Keim zu einem neuen Leben zu empfinden. – Das Kraut Jahrab taugt für die Menschenkinder nichts; nur der Menschheit frommt's und die hat's auch; deshalb ist sie ewig dieselbe.“)
Wer ein kurz Herz hat, muss lange Füße haben.
Wer kein Herz hat, muss sich guter Beine befleißigen.
Wer ein Land verderben will, der muss aus der Nachbarschaft Leute nehmen, die um des Landes Gelegenheit wissen.
Wer einmal auf der Straße strauchelt, muss darum das Ausgehen nicht verreden (vermeiden).
Wer einmal betrogen wird, mit dem, ist mitleiden zu haben, lässt er sich zum andern Mal betrügen, so ist er drum zu schelten, zum Dritten, so ist ihm als einem Narren nicht zu helfen und ist nicht zu bedauern.
Wer einmal betrügt, dessen Kredit hat die Jungfrauschaft verloren, ist zur Hure geworden.
Wer einmal die Speise verschüttet, der kanns nicht alles rein wieder auflesen.
Wer einmal Feind gewesen ist, dem glaub nicht (leicht) zu aller Frist.
Wer einmal fischt, den heißt man gleich einen Fischer.
Wer einmal in die Mäuler kommt, kommt selten unverletzt (wieder) heraus.
Wer einmal ist (wird) geschändet, dem hängt es sein Leben lang an.
Wer einmal ist von Schälken betrogen, der fürcht sich auch wohl zuweilen vor redlichen Leuten.
Wer einmal kommt ins Höllenhaus, den bringt kein Bitten mehr heraus.
Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, und wenn er auch die Wahrheit spricht.
(Dieses Sprichwort geht auf die Fabel „Der Hirtenjunge und der Wolf“ des griechischen Fabeldichters Äsop ( 6. Jahrhundert v. Chr.) zurück: Ein Hirtenjunge rief aus Langeweile beim Schafehüten mehrmals „Wolf!“. Die daraufhin zu Hilfe eilenden Dorfbewohner fanden keinen Wolf, nur den sich amüsierenden Hirtenjungen. Als nach einiger Zeit wirklich ein Rudel Wölfe kam, nahmen die Dorfbewohner die Hilferufe nicht mehr ernst und blieben weg. Die Wölfe fraßen daraufhin alle Schafe und den Hirtenjungen.)
Wer einmal lügt, lügt lang, und wird ihm angst und bang.
Wer einmal stiehlt, bleibt zeitlebens ein Dieb.
Wer einmal stiehlt, heißt allzeit Dieb.
Wer einmal stiehlt, ist immer ein Dieb.
Wer einmal stiehlt, der muss sein Leben lang ein Dieb sein.
Stiehl einmal und bleib dein Lebtag ein Dieb.
Wer einmal strauchelt, der mag drum kein Bösewicht gescholten werden.
Wer einmal von einer Schlange gebissen worden ist, der fürchtet auch die Eidechsen.
Wer einmal will gut leben, der nehme ein gebraten Huhn oder ein hübsches Maidlein; wer zweimal, der nehme eine Gans, am Abend hat er noch Kräglemägle; wer eine Woche, der stech' eine Sau, so hat er Schinken und Würste zu essen; wer einen Monat, der schlacht' einen Ochsen; wer ein Jahr, der nehm' ein Weib – wenn es so lange noch vorhält –; wer aber allzeit gut leben will, der werd' ein Pfaff.
Wer einmal wird geschändet, dem hängt es sein Leben lang an.
Wer einmal wird von Lieb verwund't, den macht keine Kräuterkraft gesund.
Wer ein Ross reitet, erkennt seine Art.
Wer einsammeln will, der muss aussäen.
Wer ein säugendes Kind hat, der hat eine singende Frau.
Wer ein schartig Beil (ein ungeschliffenen Kopf) hat, der verdirbt alles, was er damit hauet.
Wer ein schelmisch Pferd hat, vertauscht es seinen Freunden.
Wer ein scheues Pferd in der Weide fangen will, muss ein Mäßlein Hafer mitbringen.
Wer ein schönes Weib, ein festes Schloss an der Grenze und einen Weinberg an der Straße hat, ist niemals ohne Anfechtung.
Wer ein Schreiner werden will, muss auch harte Bretter bohren lernen.
Wer ein Schriftsass ist, der hat auch einen Landesherrn.
Wer ein Stäublein im Auge hat, je mehr ers reibt, je mehr es schmerzt.
Wer eins will han, muss das andre lan.
Wer ein Weib nimmt, der darf nicht müßig sein.
Wer ein Weib oder einen Mann nimmt, der hat gute Tage, aber sie sind bald gezählt.
Wer ein wenig vermag, der macht einen großen Aufschlag oder Hufschlag.
Wer ein X schreibt für ein V, kommt in der Welt am besten zu.
(Als noch mit römischen Zahlen gerechnet wurde, zählte ein V fünf und ein X zehn. Wenn ein V schlecht geschrieben wurde, ein X daraus machen und dadurch zum eigenen Vorteil betrügen. Man darf sich nur nicht bei der Fälschung erwischen lassen.)
Wer ein zerbrochen Schwert in der Scheide hat, der lass es stecken.
Wer ekel ist, entbehrt manch guten Bissen.
Wer empfing, der rede; wer gab, der schweige.
Wer endlich will den Sieg heimtragen, der muss fest stehen und alles wagen.
Wer entbehrt der Ehe, lebt weder wohl noch wehe.
Wer ernten will, muss säen.
Wer erst wird witzig nach der Tat, der braucht seine Weisheit viel zu spat.
Witzig nach der Tat, ist viel zu spat.
Wer ertappt wird, muss das Bad austragen.
Wer Erz hat, kann Glocken gießen.
Wer erzieht, der regiert.
Wer es allen recht machen will, muss früh aufstehen.
Wer's jedermann wollt recht machen, müsste früh aufstehen.
Wer es bei den alten Löchern bleiben lässt, der darf keine neuen bohren.
Wer es hält mit keinem Teil, wird zur Beute jedem Teil.
Wer es hat gekocht, der richt's auch an.
Wer es kocht, der richte es auch an.
Wer es hat, muss es gebrauchen.
Wer essen, trinken und zu rechter Zeit schlafen und wachen kann, der vertreibt mit Arzneien eher die Gesundheit, als dass er sie verbessert.
Wer etwas Besseres begehrt, denn andern widerfährt, der ist gar verkehrt.
Wer etwas feil hat der muss Worte machen, so löst er mehr Gelds, als der nichts hat.
Wer etwas haben will, der muss auch geben.
Wer etwas isst und etwas übrig lässt, kann zweimal Tafel halten.
Wer etwas kann, den hält man wert, des Ungeschickten niemand begehrt.
Wer etwas lernen will, der muss Lust dazu haben.
Wer etwas lobt oder schilt, soll allweg weniger und geringer davon reden, als es an sich selbst ist.
Wer etwas Redliches lernt und treulich arbeitet, der wird wohl ernährt.
Wer etwas um Golds und Nutzen willen tut, der tuts nicht aus freiem Willen, er tät es nicht, so ers umsonst tun sollt.
Wer etwas verhören kann, der bleibt lang ungebissen.
Wer etwas verschenkt, der verkauft's wohl, es sei denn, dass man's einem Kuckuck bringt.
Wer etwas will, findet immer einen Weg. Wer nichts will, findet immer einen Ausweg.
Wer etwas will gelten, der komme selten.
Wer etwas will tadeln, der find wohl Ursach.
Wer fahren kann, der fahre.
Wer fallen will, den soll man über einen Fuß werfen.
Wer fängt den Ehestand an mit Gott, der hat von ihm Hilfe in der Not.
Wer fängt im Spiel an einen Zorn, dem gehören die Schellen an die Ohren.
Wer fast im Kreuz ein fröhlich Herz, empfindet nicht halb des Leidens Schmerz.
Wer faul Holz anlegt, der macht großen Rauch.
(Das Holz im Sprichwort ist fauliges und verfaultes Holz. Das Sprichwort meint eine vergleichbare faulige, plumpe und sofort als unehrlich gemeinte durchschaubare Entschuldigung.)
Wer fechten will, muss der Streiche warten.
Wer Federn hat, den kann man rupfen.
Wer Federn lesen und Ohrenkrauen kann, der ist ohne Gefahr zu Hofe.
Wer Feinde schont und Freunde erzürnt, ist schlecht bewahrt (sucht Unglück).
Wer Feinde schont und Freunde erzürnt, ist sich selbst feind.
Wer Feinde spart und Freunde erzürnt, der sucht Unglück.
Wer ferne lauft und nicht kauft, dem wird der Weg lang, ihn reut der Wiedergang.
Wer fern hinläuft, der wird nicht allzeit der Weiseste.
Wer Feuer im Busen trägt, das riecht man bald.
Wer Feuer im Herzen hat, der muss warten, bis es erlöscht.
Wer Feuer im Maul hat, der speit Flammen.
Wer Feuer mit Kohlen löscht, der verdirbt's nicht.
Wer Feuer schürt, dem schlägt die Flamme zuerst unter die Augen.
Wer finden will, was die Hühner scharren, der muss es nicht vornen suchen.
Wer findet, eh verloren ist, der stirbt, eh er krank wird.
Wer findet, ehe verloren wird, wird sterben, eh er krank wird.
(Das Sprichwort meint die Spitzbuben und Diebe, die etwas „finden“, was der Besitzer noch nicht verloren hat. Das bedeutet, für Diebe gab es nur die Strafe am Galgen.)
Wer findet eine getreue Katze über die Milch.
Wer findet nicht Rat nach der Tat?
Wer Fische fangen will, muss sich nass machen.
(Wer etwas haben oder erreichen will, muss auch Rückschläge und die damit verbundenen Nachteile in kauf nehmen. Auf dem Weg zum Erfolg liegen oft Hindernisse und man hat manchen Misserfolg bis zum Ziel. Vergleichbare Sprichwörter in Bulgarien: Ohne nasse Hosen werden keine Krabben gefangen. und Trockene Hosen fangen keine Fische.)
Wer Fische fangen will, muss vorher die Netze flicken.
Wer fleißig ist im Handel, der gewinnt billig.
(Das Wort „billig“ bedeutet in diesem Sprichwort, der Fleißige hat verdientermaßen Erfolg.)
Wer fleißig ist in seinem Stand, den segnet Gott mit milder Hand.
Wer flieht, den jagt man.
Wer flieht, der ist leicht geschlagen.Wer flieht, der leiht, wer weicht, der verliert.
Wer flieht, der wird verjagt.Wer flieht, den jagt man.Wer flieht, eh man ihn verjagt, ist allzu verzagt.Wer läuft, eh man ihn jagt, ist allzu verzagt.Wer flieht, gibt sich schuldig.Wer flieht, macht seine Mutter nicht weinen.(Das bedeutet, wer in aussichtsloser Lage flieht, stirbt nicht, sondern überlebt. Möglicherweise kann er es bei einer besseren Gelegenheit erneut versuchen. Bei Wander steht dieses Sprichwort unter Fliehen Nr. 35 mit Körte (1837) als Quelle, ein zweites Mal statt „Wer flieht“ mit „Der ihn fürcht (oder fleucht)“ am Anfang unter Fürchten Nr. 2 mit Sebastian Franck (1541) als Quelle. Zwei Varianten, aber beide meinen dasselbe Sprichwort.)Wer flieht, wird gejagt.Wer flüstert, lügt.(Sprichwort auch in Indien)
Wer fragt, der lernt.
Wer fragt, gibt nicht gern.Wer lange fragt, gibt nicht gern.Wer viel fragt, der gibt nicht gerne.(Das bedeutet, wer einen Bedürftigen oder Notleidenden erst fragt, ob er Hilfe braucht, der will sich wahrscheinlich irgendwie herausreden, warum er nicht helfen kann. Wer wirklich helfen will, der hilft ungefragt, so gut er kann.)Wer Frauen hütet, wütet.Wer frei darf denken, denket wohl.Wer freien will, hat vier Scheffel*30 über dem Gesicht.Wer freien will, muss erst ausdienen.(Dienen bedeutet in diesem Sprichwort die Arbeit eines Dienenden, Arbeiters oder Angestellten bei seinem Dienstherrn oder Arbeitgeber. Meist wurde zwischen Dienendem und Dienstherrn eine bestimmte Laufzeit vereinbart, die oft Jahre dauerte. Diese Vertragslaufzeit der Verträge und Dienstverhältnisse konnten von einer Seite nur wegen eines außergewöhnlichen und unvorhersehbaren Ereignisses gekündigt werden. Das Freien (Heiraten) des Dienenden gehörte oft nicht zu diesen Ereignissen. Das bedeutete, wenn ein Dienender heiraten wollte, musste er erst ausdienen und bis nach Ende seiner Dienstzeit, manchmal Jahre, warten, bevor er heiraten konnte. Ausnahmsweise war im alten Lübischen und Hamburger Recht das Freien (Heiraten) ein solches außergewöhnliches Ereignis. Quelle: Deutsche Rechtssprichwörter von Eduard Graf, Seite 182.)
Wer freiet vor der Tür, hat Wechsel und Kür; wer freiet über Feld, das kostet Schuh und Geld.
Wer fremden Hunde anbindet, gewinnt nichts als den Strick.
Wer Freund sei, sagt die Armut frei.(Das bedeutet, wahre Freunde sind auch in Zeiten der Not und Armut da, wenn es für andere nichts zu holen gibt oder wenn man womöglich selbst etwas geben soll.)Wer Friede haben will, muss zum Kriege rüsten.Wer Frieden haben will, tut übel, dass er Streit anfängt.Wer fröhliche Nacht sucht, verliert guten Tag.
Wer fromm gelebt, hat lange gelebt.Wer fromm lebt, hat lange gelebt.Wer fromm will sein, soll es ohne andrer Leute Schaden tun.
Wer früh aufsteht, dem hilft Gott.
Wer früh aufsteht, dem viel aufgeht; wer lange liegen bleibt, dem Gott alles geit.
Wer früh aufsteht, sein Geld verzehrt; wer lange schläft, den Gott ernährt.Wer früh aufsteht, sein Gut verzehrt; wer lange schläft, den Gott ernährt.Wer früh aufsteht, viel verzehrt, wer spät aufsteht, den Gott ernährt.(Das ist ein Lieblingssprichwort der Faulen.)Wer früh aufsteht, wird weise.
Wer früh mit den Hühnern aufsteht, dem ists nicht zu verargen, wenn er mit ihnen schlafen geht.Wer früh nicht rast, der rast spät.Wer Fuchs mit Füchsen fangen will, bedarf wohl guter Witze viel.
Wer Funken säet, der erntet Flammen.Wer für andre lebt, hat am besten für sich gelebt.Wer für andere stiehlt, wird für sich (sie) gehangen.Wer fürchtet, das hinter allen Stauden Wölfe liegen, der bleibt gern daheim.Wer fürchtet, er tue zu viel, der tut immer zu wenig. (Ein über 500 Jahre altes Sprichwort, dass viele Politiker und Verantwortungsträger leider nicht mehr kennen. Sonst würden sie nach dem 24. Februar 2022 die Ukraine in ihrem Abwehrkampf gegen Putins Armee mehr und schneller helfen und unterstützen, um sie vor der Vernichtung bewahren.)Wer furchtsam ist, der fängt keine tapfere Tat an.Wer furchtsam ist, der sitzt besser bei der Kunkel als bei Rat und Tat.Wer für den andern bittet (betet), erlöst sich selbst.Wer für die Freiheit streitet, hat zwanzig Hände und noch so viel Herz.Ein Mann, der um seine Freiheit streitet, hat zwanzig Hände und noch so viel Herz.(Die Ukraine kämpft für ihre Freiheit und ihr Überleben, seit Putins Russland einen völkerrechtswidrigen Angriffs- und Eroberungskrieg gegen die Ukraine führt. Deswegen hat die Ukraine die Länder der freien Welt (mehr als 20) als Freunde und Unterstützter. Wer meint, man sollte der Ukraine keine Waffen zur Verteidigung geben und stattdessen Verhandlungen fordert, der unterstützt Putin und die Vernichtung der Ukraine.)
Wer für einen andern Bürge bleibt, bezahlt für ihn.
Wer für sich schwülstig ist, dem soll man den Kopf nicht größer machen.Wer für wenig Lohn weit läuft, dem ist der Weg hin so lang, wie der zurück.
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